Swing-Grooves

Swing-Grooves

Swing ist wohl die populärste aller Jazz-Stilistiken und wird in einem Tempo-Bereich zwischen 104 und maximal 164 BPM gespielt. In Deinem heutigen Video erklärt Michael Dir die wichtigsten Swing-Grooves, die Du dann auch gleich bei Deinen fünf (!) neuen Playbacks ausprobieren darfst.

Was lernst Du in „Swing-Grooves“?

Michael erklärt Dir zunächst die Unterschiede zwischen einem „Half Feel“ und einem „Four Feel“ und er gibt Dir wichtige Anhaltspunkte, wie Du diese anhand der begleitenden Bass-Figuren unterscheiden kannst.

Anschließend zeigt er Dir die beiden typischen Swing-Figuren für Dein Ride-Becken, bevor Du einige ein- und zweitaktige Swing-Grooves kennenlernst.

Zum Abschluss verrät er Dir noch alles, was Du zu den HiHat-Swing-Figuren wissen musst, um auch diese in Dein Spiel einbringen zu können.

Warum solltest Du die „Swing-Grooves“ lernen?

Im heutigen Video erfährst Du die Unterschiede zwischen dem eher ausdrucksstarken Schlagzeugspiel in Rock, Pop, Funk und Soul mit dem Wechselspiel zwischen einer mächtigen Bass-Drum und einer akzentuierten Snare und dem eher entspannt zurückhaltenden Spiel im Jazz mit dem eher „federnden“ Wechsel zwischen dem Ride-Becken und der getretenen HiHat auf der „2“ und der „4“.

Du lernst also heute wie Du nicht immer nur als die treibende Kraft Deine Band voran bringen kannst, sondern wie Du auch einmal ganz entspannt und eher zurückgelehnt spielen darfst.

So übst Du die „Swing-Grooves“

Spiele gleich mit Michael mit, wenn er Dir die einzelnen Grooves zeigt. Übe diese anschließend zunächst isoliert alleine und bringe sie nach und nach auf die erforderliche Geschwindigkeit.

Zur Belohnung erhältst Du heute gleich fünf (!) Playalongs, damit Du Deine neue Fertigkeiten bei verschiedenen Tempi ausprobieren kannst.


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