Doubletime-Grooves
Nicht selten kommt in einem Musikstück eine sogenannte Tempo-Verdoppelung vor. Dabei geht das Feeling für die Time von Viertelnoten zu Achtelnoten über. Hier erfährst Du alles über dieses sogenannte „Doubletime“.
Worum geht es in „Doubletime-Grooves“?
Auch bei den Doubletime-Grooves ist Gehörtraining wieder eine ganz entscheidende Komponente und Michael gibt Dir ein paar Anhaltspunkte, wie Du das Doubletime-Feeling erkennen kannst und wie Du dann darauf reagieren solltest.
Gleichzeitig führt er mit diesem Video auch zahlreiche Grooves mit den Figuren „1e&-“ und „1&-d“ ein, damit Du nicht immer alles mit einer konstanten Sechzehntel-Doublebass zuballerst.
Dein Jam-Track kommt dann gleich in zwei Varianten daher: einmal in der üblichen „Simple-Time„, zu der Du – wie sonst auch – Deine Snare auf 2 und 4 spielst, und dann eben auch in einer „Doubletime„-Version, bei der Du die Snare immer auf die „&“ (Offbeat) spielst.
Um die neuen Grooves mit den Figuren „1e&-“ und „1&-d“ dann auch auf Geschwindigkeit zu bringen, bekommst Du zudem jede der beiden Varianten auch noch in zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, so dass Du es erst einmal langsamer angehen lassen kannst.
Der Jam-Track 9 ist mit seinen 100 BPM jedoch eine sehr gute Vorbereitung auf den Song „Fernsehen„, der mit 112 BPM daherkommt. Bei diesem wirst Du Deine Grooves mit den Figuren „1e&-“ und „1&-d“ gut gebrauchen können, daher mache erst dann im Kurs weiter, wenn Du diesen Jam-Track lässig in der Zielgeschwindigkeit spielen kannst.
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