8Bar-Jazzkicks

8Bar-Jazzkicks

Die Swing-Grooves, Swing-Fills und die Kicks im Jazztune hast Du bereits hinter Dir. Heute geht es nun um die 8Bar-Jazzkicks.

Was lernst Du in „8Bar-Jazzkicks“?

Big Band„-Feeling ist angesagt! Es geht mal wieder um die Interpretation der Kicks, aber dieses Mal in einem 8-taktigen Schema: Du spielst 8 Takte lang eine einfache Swing-Begleitung, um dann in den nächsten 8 Takten die Kicks der Bläser zu interpretieren.

Dabei wechselst Du in der Interpretation der Notenlängen immer zwischen Vierteln, die auf der Bassdrum gespielt werden und Achteln, die auf die Snare verteilt werden.

Alternativ zeigt Michael Dir aber auch eine anspruchsvollere (!) Variante, bei der die Kicks auf dem Ride-Becken gespielt werden.

Warum solltest Du die „8Bar-Jazzkicks“ lernen?

Weil es ungemein Spaß macht und weil es Dich in die Lage versetzt, in jedem Band-Umfeld bestehen zu können: Du kannst Dich demnächst überall von der kleinen 3-Mann-Jazz-Band bis hin zu den größten Big Bands der Republik blicken lassen.

Wenn Du 8 Takte hintereinander die Kicks interpretieren sollst, dann musst Du ganz schön fit in der Notenlehre sein! Dein heutiges Video bereitet Dich also auch darauf vor, größere Einheiten von Takten „vorlesen“ zu können, um dann im richtigen Moment den Kick exakt zu treffen.

So übst Du die „8Bar-Jazzkicks“

Zu den „8Bar-Jazzkicks“ bekommst Du heute neben zwei Videos ein saucooles Playback, damit Du Dich einmal an der Interpretation der Kicks versuchen kannst.

Darüberhinaus erhältst Du auch einen Auszug aus der „Synkopischen Notenlehre„, damit Du bei Interesse das Ganze noch deutlich weiter vertiefen kannst.


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