Slow Blues-Grooves

Slow Blues-Grooves

Heute ist mal wieder Groove-Training in Drumfreaks-„Intermediate“ angesagt! Von ganz simplen Grooves im 12/8-Takt bis hin zu komplexen zusammengesetzten Gebilden reicht die weite Palette. Wie immer liefert Dir Michael die ersten Ideen und zeigt Dir dann, wie Du Deine eigenen Grooves aus diesem Grundschatz heraus kreieren kannst.

Was lernst Du in „Slow Blues-Grooves“?

Du lernst zunächst einmal die wichtigsten Groove-Pattern kennen, die Du immer wieder in Slow Blues-Stücken heraushören kannst. Darüber hinaus gibt es dann aber auch einige komplexere Grooves, die Dein Repertoire deutlich bereichern sollen.

Michael zeigt Dir auch ein neues HiHat-Ostinato und wie Du die bereits bekannten Ghostnotes und Zwischenschläge in Deine Slow Blues-Grooves einbauen kannst.

Ganz am Ende taucht etwas überraschend dann auch Deine erste Triole in diesem Kurs auf.

Warum solltest Du die „Slow Blues-Grooves“ lernen?

Die 12/8-Takte in Slow Blues-Songs solltest Du mit ganz viel Gefühl spielen. Wenn Du diese Grooves sauber beherrschst, dann wirst Du ganz schön „groovy“ klingen. Diese beschwingte Leichtigkeit in Deinem Spiel wird Deine Zuhörer faszinieren und sie unweigerlich mit dem Fuß mitwippen lassen.

Durch die Beherrschung der wichtigsten Slow Blues-Grooves kannst Du zudem ohne große Vorbereitung bei jeder Blues-Band sofort mitspielen und frei improvisieren. Durch das starre Blues-Schema bewegst Du Dich in einem fest vorgegebenen Rahmen, der Dir dennoch viele Freiheiten in Deinem Spiel lässt.

So übst Du die „Slow Blues-Grooves“

Übe zunächst die einfacheren Grooves entweder mit einem Rim Click („Sidestick„) oder mit einem Schlag auf die Snare auf der zweiten und vierten Zählzeit. Starte langsam und steigere erst nach und nach Deine Geschwindigkeit.

Versuche Dich dann an den komplexeren Grooves und bringe auch diese irgendwann auf Tempo.

Wenn Dir alle gut von der Hand gehen, dann spiele diese Grooves doch einmal zu Deinem Endless-Playback.


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