Ternäre Funk-Grooves
Eine kleine Bonus-Lektion vor Deinem nächsten Song, die Dich zurück zu den Funk-Grooves bringt. Diese werden nun allerdings triolisch interpretiert.
Was lernst Du in „Ternäre Funk-Grooves“?
Bei den Funk-Grooves hast Du Dich bisher nur mit Achtel-, Sechzehntel- und Offbeat-Grooves im binären Raster beschäftigt. Sie können aber auch genauso gut triolisch interpretiert werden.
Zur Vorbereitung auf Deinen nächsten Song, bei dem einfach ein Dir bereits bekannter Drumpart nicht mehr binär, sondern ternär gespielt wird, zeigt Michael Dir heute, an welchen Stellen bei den Funk-Grooves der Übergang vom binären auf das ternäre System besonders anspruchsvoll wird.
Warum solltest Du die „Ternären Funk-Grooves“ lernen?
Durch die ternäre Phrasierung kannst Du die Anzahl der Funk-Grooves in Deinem Repertoire auf einen Schlag verdoppeln! Du musst keine neuen Grooves lernen, weil Du nun das vorhandene Material einfach nur ternär interpretierst.
So übst Du die „Ternären Funk-Grooves“
Nimm Dein Lehrbuch zur Hand und interpretiere die Seite mit den Funk-Grooves doch einfach einmal triolisch!
Wenn dies klappt, dann spiele diese Grooves zu Deinem neuen Funk-Playback, welches mit triolischen Percussion-Elementen unterlegt ist.
Tipp: Die Seite 22 des Lehrbuchs liefert Dir zahlreiche Fills, die Du – triolisch interpretiert – an geeigneter Stelle in Deinem Playback einwerfen kannst.
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