Timing-Übungen

Timing-Übungen

Nach den ganzen Latin-Grooves und dem Abschluss des Latin-Zyklus von Drumfreaks- „Intermediate“ arbeitet Michael nun mit Dir an Deinem Timing.

Was lernst Du in den „Timing-Übungen“?

Michael zeigt Dir einige (einfache?) Übungen, die Dein Timing signifikant verbessern werden.

Letztendlich musst Du auch bei einer komplizierteren Rhythmik an den Punkt kommen, an dem kein Timing-Knick in Deinem Spiel mehr vorkommt.

Diese Timing-Übungen sollen Dir u.a. dabei helfen, ohne hörbare Wackler mühelos zwischen beliebigen Grooves und Fills wechseln zu können.

Warum solltest Du diese Timing-Übungen machen?

Selbst wenn Du den Eindruck hast, dass Du als fortgeschrittener Schlagzeuger relativ sicher in Deinem Timing bist … mit Michaels Übungen kannst Du Dein Mikro-Timing deutlich stabilisieren:

Du wirst selbst komplexe Abschnitte mit einem ständigen Wechsel zwischen binärem und ternärem Feeling wesentlich selbstbewusster spielen können, weil Du keine Angst mehr haben musst, dass Du Dich irgendwo verhaspelst oder Du zum völlig falschen Zeitpunkt wieder auf dem erstem Zeitschlag des nächsten Taktes landest.

So arbeitest Du mit den „Timing-Übungen“

Wie alle anderen Technik-Übungen auch sind die Lektionen zur Verbesserung Deines Timings relativ simpel … wenn man sie erst einmal verstanden hat und entsprechend beherrscht! 😉

Starte daher wie immer bewusst relativ langsam und versuche Dich stetig weiter in der Geschwindigkeit zu steigern.

Du kannst Dir anfangs von einem (Accelerando-) Metronom helfen lassen, aber es ist wichtig, dass Du diese Übungen auch ohne einen zusätzlichen Klick spielen kannst und dass dabei ein konstantes Tempo nur aus Deinen Händen und Füßen kommt.

Baue diese Übungen unbedingt auch in die „lästige Liste der täglichen Pflichten“ ein und spiele sie regelmäßig zum Aufwärmen!


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